Stadtbummel mit Hindernissen

Han­no­ver, 26. Juli 2022. Ein­fach mal so zum Ein­kaufs­bum­mel in die City: Dies ist für viele Men­schen schnell in die Tat umge­setzt. Aber für Ann-Kath­rin Huse wird aus die­sem Vor­ha­ben ein rich­tig auf­wän­di­ges Unter­fan­gen. Ann-Kath­rin (35) sitzt im Roll­stuhl. Die Fahrt in die Stadt muss sie rich­tig pla­nen. Denn nicht alle Stra­ßen­bah­nen sind bar­rie­re­frei – geschweige denn man­che Ein­kaufs­lä­den in der Stadt selbst. Es gibt noch eini­ges zu tun, für Geschäfte, für den ÖPNV, aber vor allen Din­gen für jeden von uns.

Auch wenn Ehe­mann Mat­thias ihr hilft und der kleine, vier­jäh­rige Sohn Jason einen Rie­sen­spaß beim Aus­flug mit sei­nen Eltern hat, ist es ein Aus­flug mit Bar­rie­ren. Dabei gibt sich die Stadt Han­no­ver bereits viel Mühe, um Gebäude oder Flä­chen bar­rie­re­frei zu gestal­ten. Wo es noch Ver­bes­se­run­gen geben könnte und was Ann-Kath­rin mit ihrer klei­nen Fami­lie bei die­sem Stadt­bum­mel Anfang Juli alles erlebt hat, steht heute in der Aus­gabe der Han­no­ver­schen All­ge­mei­nen Zei­tung unter https://www.haz.de/lokales/hannover/etliche-probleme-fuer-behinderte-wie-barrierefrei-ist-hannover-wirklich-RRFR5N66BGGYVIF6THK3W4C5UA.html

Bild­un­ter­schrift: Unser Fach­be­ra­ter Jason Weber hat Ann-Kath­rin Huse bei die­sem beson­de­ren Stadt­bum­mel begleitet.